- Über mich -

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Zeit für Sie
Optimale Betreuung durch ausführliche Gespräche

Wenn Sie meine Praxis in Adliswil betreten, erwartet Sie ein Arzt, dem das persönliche Gespräch sehr wichtig ist. Aus diesem Grund vergebe ich Termine nach Vereinbarung. So ist gewährleistet, dass beide, Arzt und Patient, sich für diesen Termin Zeit und Ruhe nehmen.

Nah am Patienten
Falls erforderlich nach Absprache auch Hausbesuche

Meine Praxis ist mit der S4 (Sihltalbahn) innert kurzer Zeit zu erreichen und nur ca. 5 Minuten Fussweg von der Station „Bahnhof Adliswil“ oder Station „Sood-Oberleimbach“ entfernt.

 

Dr. med. W. J.A. Eckert

geboren am 13.02.1958 in St. Wendel, Saarland, geschieden, ein Kind

Dr. med. W. J.A. Eckert

geboren am 13.02.1958 in St. Wendel, Saarland, geschieden, ein Kind

1977

Staatliches Gymnasium Wendalinum, 66606 St. Wendel

Abschluss: Abitur

1977

Staatliches Gymnasium Wendalinum, 66606 St. Wendel

Abschluss: Abitur

1979 – 1981

1981 – 1982

1982 – 1985

1985 – 1986

Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg (Vorklinik)

Studium der Humanmedizin, Universität Montpellier, Frankreich

Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg (Klinik)

Praktisches Jahr (Innere Medizin), Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg

Praktisches Jahr (Chirurgie), Hafenkrankenhaus, Hamburg

Praktisches Jahr (Neurologie), University College Hospital, London

1979 – 1981

Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg (Vorklinik)

1981 – 1982

Studium der Humanmedizin, Universität Montpellier, Frankreich

1982 – 1985

Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg (Klinik)

1985 – 1986

Praktisches Jahr (Innere Medizin), Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg

Praktisches Jahr (Chirurgie), Hafenkrankenhaus, Hamburg

Praktisches Jahr (Neurologie), University College Hospital, London

12.12.1986

Approbation als Humanmediziner

12.12.1986

Approbation als Humanmediziner

1987 – 1988

bei Prof. Dr. med. R. Seifert, Neurochemische Abteilung der Psychiatrischen Klinik, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Hamburg

Thema: Untersuchungen im Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Thrombozyten-Monoaminoosidase-Aktivität

1987 – 1988

bei Prof. Dr. med. R. Seifert, Neurochemische Abteilung der Psychiatrischen Klinik, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Hamburg

Thema: Untersuchungen im Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Thrombozyten-Monoaminoosidase-Aktivität

08.04.1988

 

Promotion als Humanmediziner (Dr. med.)

08.04.1988

 

Promotion als Humanmediziner (Dr. med.)

1988 – 1989

 

1989

 

1990 – 1992

 

1992 – 1994

 

1995




Seit 1996
3/2000 – 2/2001
 

 

 

3/2000 – 2/2001
 
 
 
 
06/2001 – 02/2002

 

03/2002 – 02/2003

 

seit 03/2003

Assistenzarzt in der geb./gyn. Abteilung des Kreiskrankenhauses Walsrode, Niedersachsen

Assistenzarzt in der geb./gyn. Abteilung des Allg. Krankenhauses Altona, Hamburg

Wiss. Mitarbeiter in der Abteilung Transfusionsmedizin des Universitäts-Krankenhauses Eppendorf, Hamburg

Assistenzarzt in der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Transfusionsmedizin der Endoklinik, Hamburg

Assistenzarzt im Institut für Anästhesie und operative Intensivmedizin des Diakonie-Krankenhauses Rotenburg/Wümme, Niedersachsen

Praxisassistent, Dr. med. P. Kußmaul, Hamburg, Arzt für Allgemeinmedizin

Praxisassistent, Dr. med. K. Kessler, Hamburg, Arzt für Allgemeinmedizin

Notarztdienst und Praxisvertretungen, auf Wunsch Einzelnachweis

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Herz-Thorax-Chirurgie, Prof. Dr. W. Rödiger, Universitäts-Krankenhaus, Hamburg

Weiterbildungsassistent in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikums Pinneberg, Chefarzt Prof. Dr. med. B. Rischke

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Herz-Thorax-Chirurgie, Prof. Dr. W. Rödiger, Universitäts-Krankenhaus, Hamburg

Weiterbildungsassistent in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikums Pinneberg, Chefarzt Prof. Dr. med. B. Rischke

Weiterbildungsassistent in der chirurgischen Abteilung des Klinikums Rissen, Chefarzt Dr. med. W. Tigges

Weiterbildungsassistent in der medizinischen Abteilung des Krankenhaus Elim, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg, Tel. 040-49066-0, Chefarzt Dr. O. Coym

Bereitschaftsdienste im Krankenhaus Elim, Innere Abteilung, Notdienste

1988 – 1989

 

Assistenzarzt in der geb./gyn. Abteilung des Kreiskrankenhauses Walsrode, Niedersachsen

1989

 

Assistenzarzt in der geb./gyn. Abteilung des Allg. Krankenhauses Altona, Hamburg

1990 – 1992

 

Wiss. Mitarbeiter in der Abteilung Transfusionsmedizin des Universitäts-Krankenhauses Eppendorf, Hamburg

1992 – 1994

 

Assistenzarzt in der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Transfusionsmedizin der Endoklinik, Hamburg

1995

Assistenzarzt im Institut für Anästhesie und operative Intensivmedizin des Diakonie-Krankenhauses Rotenburg/Wümme, Niedersachsen

Praxisassistent, Dr. med. P. Kußmaul, Hamburg, Arzt für Allgemeinmedizin

Praxisassistent, Dr. med. K. Kessler, Hamburg, Arzt für Allgemeinmedizin

Seit 1996

Notarztdienst und Praxisvertretungen, auf Wunsch Einzelnachweis

3/2000 – 2/2001
 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Herz-Thorax-Chirurgie, Prof. Dr. W. Rödiger, Universitäts-Krankenhaus, Hamburg

Weiterbildungsassistent in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikums Pinneberg, Chefarzt Prof. Dr. med. B. Rischke

3/2000 – 2/2001
 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Herz-Thorax-Chirurgie, Prof. Dr. W. Rödiger, Universitäts-Krankenhaus, Hamburg

Weiterbildungsassistent in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikums Pinneberg, Chefarzt Prof. Dr. med. B. Rischke

06/2001 – 02/2002

Weiterbildungsassistent in der chirurgischen Abteilung des Klinikums Rissen, Chefarzt Dr. med. W. Tigges

03/2002 – 02/2003

Weiterbildungsassistent in der medizinischen Abteilung des Krankenhaus Elim, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg, Tel. 040-49066-0, Chefarzt Dr. O. Coym

seit 03/2003

Bereitschaftsdienste im Krankenhaus Elim, Innere Abteilung, Notdienste

30.07.1994

13.12.1994

09.08.1995

20.12.1995

29.01.2003

17.12.2003

26.05.2004

Seitdem als

 

Ab 01.01.2018

Fachkundenachweis Rettungsdienst

Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin (Niedersachsen)

Zusatzbezeichnung Transfusionsmedizin

Praktischer Arzt

Suchtmedizinische Grundversorgung

Facharzt für Allgemeinmedizin

Bereichsbezeichnung Sportmedizin

Niedergelassener Allgemeinarzt in Hamburg mit dem ganzen Spektrum der Allgemeinmedizin tätig bis zum 31.12.2017

Übernahme der Hausarztpraxis von Dr. Robert Kurmann in Adliswil (ZH) in der Schweiz

30.07.1994

Fachkundenachweis Rettungsdienst

13.12.1994

Zusatzbezeichnung Transfusionsmedizin

09.08.1995

Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin (Niedersachsen)

20.12.1995

Praktischer Arzt

29.01.2003

Suchtmedizinische Grundversorgung

17.12.2003

Facharzt für Allgemeinmedizin

26.05.2004

Bereichsbezeichnung Sportmedizin

Seitdem als

Niedergelassener Allgemeinarzt in Hamburg mit dem ganzen Spektrum der Allgemeinmedizin tätig bis zum 31.12.2017

Ab 01.01.2018

Übernahme der Hausarztpraxis von Dr. Robert Kurmann in Adliswil (ZH) in der Schweiz